Sittning, Sinnerlig und co. - Ausbeute vom Schweden

Sittning, Sinnerlig und co…- klar, bei diesen Begriffen kann es sich nur um Produkte vom Schweden handeln. Das Ikea-Phänomen ist sicherlich allen bekannt- man will nur mal schauen, was dort gibt und am Ende ist der Einkaufswagen oder die blaue Tasche voll mit Krimskrams, den man ja eigentlich nicht benötigt. Diese Vasen und Teelichter aus den aktuellen Ikea-Kollektionen sorgen jedenfalls für herbstliche Stimmung und lassen sich farblich gut aufeinander abstimmen. Eigentlich stehe ich nicht auf Brauntöne, diese wirken auf weißem Untergrund sehr harmonisch. Auch die „Fette Henne“ gefällt mir in den Vasen neuerdings sehr gut.

Letzte Sommergrüße....

...aus dem Wohnzimmer. Gladiolen, Lilien oder Hortensien - diese wunderschönen Blumen sorgen immer wieder für eine sommerliche Atmosphäre in der Wohnung.

Formenvielfalt

Eigentlich gibt es gar nichts Neues, ich habe lediglich im Rahmen einer etwas größeren Putzaktion umdekoriert. Hier stehen sie nun, die Kerzenständer, die farblich gut mit den Gladiolen harmonieren.

Endlich vollständig.

Nach langem Hin und Her - Stichwort Männer ;-) , wie häufig bei Einrichtungsangelegenheiten - konnte ich mich endlich durchsetzen und nun hängt sie: Meine Traumlampe, die Louis Poulsen PH 5. Skandinavisch dezent mit einem wunderschönen Lichtkegel komplettiert sie nun unseren Essbereich.

Verlängertes Wohnzimmer.

Fashion Week: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort…..

 

Bei meinem Berlin-Aufenthalt, der zufällig in die Zeit der Fashion-Week fiel, konnte ich mir es nicht nehmen lassen, einige Events zu besuchen. Auf dem Weg zu einer Fotoausstellung bin ich zufällig an der FASHION INSTALLATION „RELIEVE THE REEF“ des Modelabels STEINROHNER vorbeigekommen und durfte mir einen Eindruck dieser tollen Mode verschaffen. Einige Fotos gibt’s hier:

 

Teebeutelkekse

Nach etwas längerer Bloggerabstinenz werde ich jetzt wieder einsteigen. Und zwar mit etwas für mich bisher Ungewöhnlichem: Einem Rezepttipp. Während sich wahrscheinlich die meisten Menschen bei diesen hohen Temperaturen eher an Badeseen oder in Freibädern aufhalten, habe ich meine Backleidenschaft entdeckt. Die Kombination aus genussvoll, kreativ und einfach hat mich bei diesem Rezept fasziniert: Teebeutelkekse. Der Teig ist recht einfach zuzubereiten, das Ausstechen allerdings umso schwerer. Mit einer Schablone ließ es sich halbwegs realisieren, teebeutelähnliche Kekse zu formen, allerdings ist viel Mehl nötig, damit der Teig nicht zu sehr an der Schablone klebt. Das Rezept stammt von der Seite www.aurora.de. Dort gibt es auch schöne Vorlagen für die Dekoanhänger.
„Die Kekse schmecken wie Spekulatius, nur der Zimt fehlt.“ (Zitat meines Mannes). Naja, für den Anfang bin ich ganz zufrieden. Morgen werde ich einen Kirschkuchen vom Blech und Buttermilchbrötchen backen.